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Die anhaltende Finanzkrise des öffentlichen Sektors verlangt nach neuen Methoden der Verwaltungsführung, damit Bund, Länder und Gemeinden, aber auch andere Organisationen der öffentlichen Hand, ihre Dienstleistungen wirkungs- und kundenorientiert und dabei effizient erbringen können.
Der Transfer privatwirtschaftlicher Methoden in den öffentlichen Sektor darf nicht unreflektiert erfolgen, sondern muss die spezifischen Bedingungen staatlichen Handelns berücksichtigen. So verlangen politische Willensbildungsprozesse oder beispielsweise das Verwaltungsprinzip der Gesetzmäßigkeit eine Anpassung betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente an die Anforderungen der öffentlichen Verwaltung.
Für die Gestaltung von Reformprozessen in öffentlichen Verwaltungen ist eine Kompetenz erforderlich, die nicht nur die spezifischen Anforderungen des öffentlichen Sektors reflektiert, sondern diese auch beim Umbau von Verwaltungseinheiten zu kunden- und dienstleistungsorientierten Unternehmen konsequent berücksichtigt.
Die Consultants League verfügt über zahlreiche Projekterfahrungen in öffentlichen Verwaltungen und Organisationen, die an der Schwelle zur Privatisierung stehen und unterstützt mit:
- Marktorientierten Lösungsansätzen (Public Private Partnership, Outsourcing) und deren Umsetzung
- Einführung neuer Steuerungsinstrumente wie Balanced Scorecard, strategisch/politische sowie operative Controllingsysteme, Kosten- und Leistungsrechnung, Managementinformationssysteme, Portfoliomanagement
- Aufgabenkritik und Produktdefinitionen
- Wissensmanagement
- Personalbemessung, Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterqualifikation
- Rollen- und Kompetenzmodelle
- Outplacement